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Imprägnierung von Natursteinen

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Imprägnierung von Natursteinen – so funktioniert die Schutzbehandlung

Mit einer Imprägnierung kann man wie mit einer Versiegelung Natursteine einer Schutzbehandlung unterziehen, welche dafür sorgt, dass man an seinen Natursteinplatten auf der Terrasse oder auf den Wegen im Garten möglichst lange große Freude hat. Die Art und Weise der Verbindung zwischen dem Schutzmittel und der Natursteinoberfläche macht den Unterschied zwischen Versiegelung und Imprägnierung aus. Während bei einer Versiegelung auf der Oberfläche der Natursteine eine Schutzschicht in Form von einem Film erreicht wird, wird bei einer Imprägnierung in das Natursteingefüge eingedrungen.

So gehen Sie bei der Imprägnierung vor

Die Natursteinplatten werden vor der Schutzbehandlung gründlich gereinigt. Wichtig ist, dass die Platten zum Zeitpunkt der Behandlung absolut trocken sind. Nachdem Sie einen Arbeitsbehälter, einen Pinsel zum Auftragen, farb-resistente Tücher und Handschuhe bereitgestellt haben, können Sie mit der Imprägnierung beginnen. Optimal tragen Sie das Imprägniermittel auf, wenn Sie die Kreuzstrichmethode anwenden. Hier tragen Sie die flüssige Imprägnierung in eine Richtung auf, während Sie dieselbe in der anderen Richtung gleichmäßig verteilen. Nachdem die Überschüsse vorsichtig entfernt wurden, wird sorgfältig mit einem Tuch gerieben, das nicht färbt. Die behandelte Oberfläche lassen Sie nun mindestens vierundzwanzig Stunden trocknen.

Was kann eine Imprägnierung und was kann sie nicht

Die Verminderung einer Schmutz- und Feuchtigkeitsaufnahme ist der Hauptnutzen einer Imprägnierung. Da bei dieser Art der Pflege im Gegensatz zur Versiegelung keine Schutzschicht gebildet wird, bleibt die Rutschfestigkeit der Natursteinoberfläche in vollem Umfang erhalten. Deutlich vermindert wird auch die Entstehung von Grünbelag, weil das Gestein auch nach einem Regen nicht mehr so lange feucht bleibt wie vorher. Die laufende Reinigung und Pflege der Natursteine wird dadurch allerdings nicht ersetzt, aber spürbar erleichtert. Diese Schutzbehandlung hat aber auch Grenzen. So kann sie weder eine Säure-Unempfindlichkeit herstellen noch bereits bestehenden Schmutz entfernen. Auch gegen mechanische Kratzer ist eine Imprägnierung nicht resistent. Die Schutzwirkung ist zudem nicht endlich und muss in der Regel nach ein paar Jahren erneuert werden.

Allseitige Imprägnierung für eine längere Schutzwirkung

Bevor Sie bei der Imprägnierung Ihrer Natursteinplatten zur Tat schreiten, lohnt sich die Kontaktaufnahme mit einem Fachbetrieb. Denn hier erhalten Sie nicht nur den einen oder anderen lohnenden Tipp, sondern auch die genau zu Ihren Natursteinen passenden Imprägniermittel. Unsere Fachberater von der BioTopic GmbH in Erkenschwick sind dabei gern Ihre Ansprechpartner. So klären wir Sie auch in Sachen Imprägnierung dahingehend auf, dass man mit einer zusätzlichen Imprägnierung der Rückseite eine längere Schutzwirkung erreicht als es beim normalen, einseitigen Auftragen auf der Oberfläche der Natursteine der Fall ist. Besonders die Aufnahme von Feuchtigkeit kann so noch einmal drastisch vermindert werden. Erkundigen Sie sich bei uns, welche Produkte für die Imprägnierung für die allseitige Imprägnierung für Ihre Natursteine am besten geeignet sind!

Ihr Ansprechpartner:
BioTopic GmbH Natursteine für den Garten
Westfalenring 12
D-45739 Oer-Erkenschwick
Tel: 0800 930091040
info@natursteinbrueche.de
https://www.naturstein-garten.de

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